Übungen zum Wortschatz
Aufgabe 1. Die vier Jahreszeiten. Приложение 13
a) Hören und wiederholen Sie.
b) Wann machen Sie am liebsten den Urlaub? Im Frühling, im Sommer, im Winter oder im Herbst?
Ich mache am liebsten den Urlaub im …. , denn ich mag ……
denn ich liebe ……
Ich mache nie im ….. Urlaub, denn ich hasse ……..
Aufgabe 2.Geben Sie die deutschen Äquivalente der folgenden Wörter.
the sun to shine sunny
the rain to rain rainy
the snow to snow cloudy
the wind to blow wet
the fog to thunder dry
the thunderstorm to lightning stormy
the sky pleasant, clear
Aufgabe 3. Welches Verb geht mit welchem Substantiv? Finden Sie die Paare, die zusammen gehören.
1. Sonne a) donnern
2. Wind b) fallen
3. Gewitter c) regnen
4. Regen d) scheinen
5. Wolke e) blasen
Aufgabe 4. Was gehört nicht? Welches Wort gehört nicht mit den anderen?
1. bedeckt; windig; bewölkt; wolkig
2. scheußlich; mies; hässlich; heiter
3. Frühling; Frühjahr; Frühstück; Herbst
4. Himmel; Schauer; Regen; Gewitter
5. Silvester; Vertrauen; Erntedankfest; Weihnachten
6. Regenschirm; Regenbogen; Regenwolke; Regenschauer
Aufgabe 5. Schreiben Sie 1-3 Wörter für jedes Bild.
Aufgabe 6. Schreiben Sie das Wort für jede Jahreszeit, mit Artikel (der/die/das).
Aufgabe 7. Welche Nomen passen:
Es ist kalt. – die Kälte
- Es ist heiß. –
- Es ist warm. –
- Es ist stürmisch. –
- Es ist neblich. –
- Es ist bewölkt. –
- Es regnet. –
- Es schneit. –
- Es ist sonnig. –
Aufgabe 8. Antworten Sie auf jede Frage mit einem ganzen deutschen Satz.
1. Wie ist das Wetter heute? 2. Wie ist das Wetter im Juli hier? 3. Wie ist das Wetter im Dezember in Alaska? 4. Wie ist das Wetter im Juli in Mexiko? 5. Wie ist das Wetter im April in England? 6. Wie viel Jahreszeiten hat das Jahr? 7. Wie heißen Sie? 8. Wie heißen die Frühlingsmonate? 9. Welche Freude bringt uns der Frühling? 10. Welche Jahreszeit ist ihre Lieblingsjahreszeit? Warum? 11. Welche Jahreszeit mögen Sie nicht?
Aufgabe 9. Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die passenden Substantive. (Приложение 14)
Aufgabe 10. Bilden Sie die Zusammensetzungen, beachten Sie die Betonung; übersetzen ins Russische.
der Frühling+s+der Monat=
der Sommer+das Wetter=
der Winter+die Sonne=
das Jahr+das Hundert=
die Sonne+n+der Schein=
Aufgabe 11. Ergänzen Sie die Sätze, geben Sie möglichst viel Varianten an.
1. Ich war in diesem Sommer ... . 2. Das Wetter war in diesem Sommer ... . 3. Die Natur ist zu dieser Jahreszeit ... 4. Jeden Tag ... . 5. Ich verbrachte die Sommerzeit ... .
Aufgabe 12. Setzen Sie die Verben im Partizip II ein.
1. Sagt, wie habt ihr im Sommer die Zeit ... ? (verbringen) 2. Ich habe viel Sport ... . (treiben) 3. Ich habe viel ... . ( lesen) 4. Wir sind im Lager jeden Tag früh ..., haben unsere Zelte in Ordnung ... und sind an den Fluß ... . (aufstehen, bringen, laufen)
Aufgabe 13. Setzen Sie die Hilfsverben „haben“ oder „sein“.
Wißt ihr, wo meine Geschwister Pawel, Marina und Mischa sind? Pawel ... mit seinem Freund an den Fluß gefahren. Sie ... gebadet, ... um die Wette geschwommen, ... in der Sonne gelegen und ... Boot gefahren. Marina und Mischa ... ihre Rücksacke gepackt und ... auf die Wanderung gegangen. Nur ich ... heute zu Hause geblieben, denn ich ... meine Hausaufgaben noch nicht gemacht.
Aufgabe 14. Ergänzen Sie.
1. Wenn es regnet, dann ist es ... (regnerisch.) 2. Wenn es heiß und feucht ist, dann ist es ... 3. Wenn der Wind nicht sehr stark ist, dann ist es ... 4. Wenn der Wind sehr stark ist, dann ist es ... 5. Wenn es sehr, sehr stark ist, dann ist es ... 6. Wenn der Nebel kommt, dann ist es ... 7. Wenn die Sonne scheint, dann ist es ... 8. Wenn Wolken am Himmel sind, dann ist es ...
Aufgabe 15. Bilden Sie Wörter.
1. Ein Schirm gegen Regen ist ... (ein Regenschirm.) 2. Ein Mantel für den Sommer ist ... 3. Der frühe Sommer ist ... 4. Die Temperatur, die man innen messen kann, ist … 5. Der Regen, der nieselt, ist ... 6. Ein Schirm gegen Sonne ist ... 7. Ein Mantel gegen Regen ist ...
Aufgabe 16. Schreiben Sie die passenden Wörter an den Rand.
die Dürre, -n, die Lawine, -n, das Gewitter,- die Überschwemmung, -en, das Erdbeben, -, das Hochwasser, -.
1. Starke Regenfälle oder plötzlich schmelzender Schnee verursachen in Bächen und Flüssen oft ...
2. Wenn die Erde sich plötzlich einige Sekunden stark bewegt, ist das ein ...
3. Wenn es für kurze Zeit stark regnet, stürmt, donnert und blitzt, ist das ein ...
4. Wenn das Wasser in Bächen und Flüssen sehr stark steigt und über die Ufer tritt, gibt es eine ..
5. Wenn im Hochgebirge große Schneemassen ins Tal stürzen, sind das ...
6. Wenn z.B. in Afrika in einer Region monate- oder jahrelang kein Regen fällt und sich die Wüsten ausbreiten, spricht man von einer ...
Aufgabe 17. Berichten Sie über das Wetter in Ihrem Heimatland.
Was wollen Sie machen? Antworten Sie:
Wollen Sie im Winter nach Schweden fahren? (zu kalt) – Nein, im Winter ist es dort zu kalt.
- Wollen Sie im Frühling nach Irland fahren? (zu stürmisch). –
- Wollen Sie im Herbst nach Schottland fahren? (zu neblich). –
- Wollen Sie im Sommer nach Tunesien fahren? (zu heiß). –
- Wollen Sie im Herbst nach London fahren? (es regnet zu viel). –
- Wollen Sie im Winter nach Norwegen fahren? (zu kalt). –
- Wollen Sie im Sommer nach Italien fahren? (zu warm). –
- Wollen Sie im Winter nach Österreich fahren? (es schneit zu viel). –
- Wollen Sie im Frühling nach Deutschland fahren? (zu bewölkt). –
- Wollen Sie im Sommer nach Marokko fahren? (zu heiß). –
- Wollen Sie im Winter nach Russland fahren? (es schneit zu viel). –
- Wollen Sie im Herbst nach Italien fahren? (es regnet zu viel). –
- Wollen Sie im Frühling nach Kanada fahren? (zu stürmisch). –
Aufgabe 18. Lesen Sie den Text „Der Frühling“
Das Jahr hat vier Jahreszeiten: den Sommer, den Frühling, den Herbst und den Winter. Jede Jahreszeit hat ihre Freuden. Auch der Frühling ist schön. Er besteht aus drei Monaten und beginnt im März. Im März schläft noch die Natur. Anfang März sind die Pfützen auf den Straßen zugefroren. Die Bäume stehen ganz kahl und bewegen ihre nackten Äste bei jedem Windstoß. Die Flüsse sind mit Eis bedeckt. Die Tage werden um diese Zeit länger. Die Nächte werden kürzer.
Im April beginnt die Natur zu erwachen. Aber das Wetter ist noch unbeständig. Bald taut es, bald friert es wieder. Der Volksmund sagt: „April, April, der weiß nicht, was er will! Bald Sonnenschein, bald Schnee Bald regnet es – o weh! April, April, macht immer, was er will.“ Das ist der Monat des Tauwetters und der ersten Frühlingsblumen. Die Sonne scheint so stark, dass sogar das Eis auf den Flüssen taut und aufbricht. So beginnt der Eisgang. Durch die Flüsse schwimmen große und kleine Eisschollen. Sie treffen sich und brechen sich. Die Flüsse schwellen an und das Hochwasser beginnt. Während des Hochwassers treten die Flüsse über ihre Ufer und überschwemmen Wiesen, Felder und Wälder. Dabei werden viele Tiere tot. Auch die Bäume brechen sich. Manchmal brechen sich die Häuser und die Leute werden tot. Das sind die Hochwasserkatastrophen. Im April treiben die Bäume Knospen. Die Knospen schwellen und gehen auf, und die Bäume setzen die ersten Blätter an. Dann beginnt die Zeit des Saftsteigens. Besonders auffällig ist das bei der Birke. Die Vögel kehren aus dem Süden zurück, bauen ihre Neste und brüten Junge aus. Besonders schön trillern die Vögel um diese Zeit. Aber am schönsten singen die Lerchen. Eine steigt hoch in die Luft hinauf, und während sie langsam dahinschwebt, singt sie lustig und spaßig. An ihrer Stelle steigt ein anderer Vogel und beginnt sein Lied. Uns kommt es aber so vor, als verklinge das Lerchenlied nie an jedem warmen Tag. Auch die ersten Insekten verlassen ihre Quartiere, um sich in der Sonne zu wärmen. In dieser Zeit gehen die ersten Blumen auf: Schneeglöckchen, Maiglöckchen, Primel, Krokus, Tulpen, Veilchen. Sie verbreiten einen richtigen Frühlingsduft in der frischen Luft.
Mai ist der wärmste Monat des Frühlings. Die Bäume sind ganz grün. Und die Obstbäume sind mit weißen und rosa Blüten bedeckt. Die ersten Gurken und Radischen werden schon reif. Anfang Mai sind die ersten Gewitter mit Blitz und Donner. Nach dem Gewitter ist die Luft rein und frisch. Ende Mai sind die Menschen schon leicht gekleidet. Zu dieser Zeit spielt man schon Volleyball und Tennis, man unternimmt Reisen und Wanderungen. Die Menschen sind froh, dass die Sonne scheint, dass das Wetter schön ist, dass die Vögel trillern. Jede Jahreszeit ist schön, wenn der Mensch gesund und froh ist.