Übungen zum Text
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Übungen zum Text

1. Beweisen Sie folgende Thesen anhand des Textes.

a) die Natur erwacht im Frühling, b) das Wetter ist im Frühling unbeständig,  c) der Frühling bringt den Kindern viel Freude.

2. Stellen Sie Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Studienkollegen sie beantworten.

3. Der Frühling ist da! Was stimmt?  Bitte streichen Sie die falschen Wörter mit dem Lineal durch und schreiben Sie die Sätze richtig in dein Heft. Vielleicht fallen Ihnen auch noch andere Sätze zum Frühling ein. 

  1. Im Frühling werden die Tage länger / kürzer. 
  2. Im Frühling blühen die ersten / letzten Blumen. 
  3. Im Frühling kommt der Nikolaus / Osterhase. 
  4. Im Frühling singen wir Weihnachtslieder / Frühlingslieder. 
  5. Im Frühling suchen wir die Pilze / Ostereier. 
  6. Im Frühling wird es endlich kälter / wärmer. 
  7. Im Frühling kommen die Zugvögel / Standvögel zu uns zurück. 
  8. Im Frühling bekommen die Bäume Blätter / Wurzeln. 
  9. Im Frühling werden kleine Pflänzchen / Käfer in die Erde gesetzt. 
  10. Im Frühling erwacht der Igel / Hase aus dem Winterschlaf. 

 

Aufgabe 19. Lesen Sie den Text „Der Sommer“

 Der  Sommer  ist  die  wärmste  Jahreszeit.  Er  besteht  aus  drei  Monaten  und beginnt im Juni.  Das Wetter ist im Sommer heiß. Die Sonne steht hoch im Himmel und scheint sehr stark. Es ist schwül und steht eine drückende Hitze. Darum fahren die Menschen aufs Land. Das Wasser ist in den Flüssen warm. In dieser Zeit sind die Gewitter sehr häufig.  Eben  erst  schien  die  Sonne,  plötzlich,  sieh  da,  der Himmel verdunkelt sich, und  schon  tobt  das  Sommergewitter.  Und  kaum  sind  die  letzten  Tropfen  gefallen, scheint  wieder  die  Sonne.  Aber  wie  leicht  atmet  es  sich  nach  einem  kurzen  oder ergiebigen Sommerregen!

Die Natur ist im Sommer schön. Die Bäume und Sträucher sind grün. Später als  die  anderen  Bäume  erblüht  die  Linde,  weil  sie  ihre  Blüten  nur  auf  den  neuen Frühlingssprossen  bekommt.  Das  Obst,  Beeren,  Pilze,  das  Gemüse,  Melonen, Wassermelonen  werden  reif.  Die  Menschen  können  daran  naschen.  Die  meisten Blumen  blühen  um  diese  Zeit:  Rosen,  Lilien,  Gladiolen,  Nelken,  Georginen.  Sie verbreiten  einen  richtigen  Sommerduft  in  der  frischen  Luft.  Besonders  stark  duften sie nachts. Die  Vögel  haben  ihren  Nachwuchs  aufgezogen.  Ihre  Kleinen  sind  bereits kräftig  genug,  um  für  sich  selber  zu  sorgen.  Die  meisten  Vögel  ruhen  sich aus, sammeln  Kraft  für  den  langen  Weg  in  den  Süden  und  trillern.  Besonders  schön singen die Lerchen.

Wie jede Jahreszeit hat auch der Sommer seine Freuden. Im Sommer kann man Sport  treiben,  verschiedene  Spiele  spielen,  Reisen  und  Wanderungen  unternehmen, baden, schwimmen, braun werden, Boot fahren. Im August bringen die Menschen die Ernte ein, bereiten sich zum Winter vor. Die Menschen haben den Sommer gern. Und ich bin keine Ausnahme, weil wir Studenten  im  Sommer  Ferien  haben.  Meiner  Meinung nach ist  der  Sommer  die schönste Jahreszeit.

Übungen zum Text

1. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

1 Welche Jahreszeit ist die wärmste? 2 Aus welchen Monaten besteht der Sommer? 3 Wie ist das Wetter im Sommer? 4 Was geschieht bei dem Gewitter? 5 Wie ist die Natur zu dieser Jahreszeit? 6 Was wächst im Sommer? 7 Welche Blumen blühen? 8 Was machen die Vögel? 9 Was machen die Leute? 10 Wie kann man sich im Sommer erholen?

 

Aufgabe 20. Lesen Sie den Dialog „Vom Wetter“

Hans: Guten Morgen! Gut geschlafen?

Otto: Morgen! Ich fühle mich ganz müde. Ich glaube, das liegt am Wetter.

Hans: Das ist möglich. Es ist sehr schwül.

Otto: Auch in der Nacht war es nicht besser. Aber sieh mal, dort zieht schon ein Gewitter auf. Hoffentlich regnet es heute nicht.

Hans:  Schalte  das  Radio  schnell  ein!  Es  ist  schon  besser,  wenn  wir  den Wetterbericht hören.

Diktor:  Hören  Sie  zum  Schluß  den  Wetterbericht.  Temperatur  um  6  Uhr  in Berlin  17  Grad.  Das  hochsommerliche  Wetter  hält  an.  Heiter  bis  wolkig,  schwach windig. Im Süden einzelne Gewitter möglich. Tagestemperaturen um 30 Grad.

Hans:  Das  ist  das  richtige  Wetter  für  unsere  Wanderung.  Das  Gewitter  geht bestimmt schnell vorüber.

Otto: Nehmen wir den Regenschirm mit?

Hans:  Ich  denke,  das  ist  nicht  nötig.  Dort  ist  der  Himmel  schon  wieder  klar. Wir bekommen bestimmt einen schönen Tag.

Otto: Das ist schon möglich. Aber beeile dich bitte. Ich mache inzwischen das Frühstück fertig, oder?

Hans: Ich denke, wir frühstücken im Garten.

Otto: Einverstanden. Also, mach schnell. Ich bin gleich fertig.

 

Übungen zum Dialog

 

1. Beantworten Sie Fragen zum Dialog.

 

1 Wie hat Otto in der Nacht geschlafen und warum? 2 Wie fühlt er sich jetzt? Worin sieht er den Grund? 3 Was hat Otto durch das Fenster bemerkt? 4 Wozu schaltet er das Radio schnell ein? 5 Wie wird das Wetter an diesem Tag? 6 Welche Pläne haben die Freunde für diesen Tag? 7. Warum nehmen sie keinen Regenschirm mit? 8 Wo werden sie frühstücken?

 

2. Sie sind ein Meteorologe. Berichten Sie über das Wetter heute. 

 

Aufgabe 21. Lesen Sie den Text „ Der Herbst“

 

 Es gibt vier Jahreszeiten: den Sommer, den Frühling, den Winter, den Herbst. Jede Jahreszeit hat ihre Freuden, auch der Herbst. Der Herbst beginnt am 22. September und endet am 22. Dezember. Der Herbst besteht aus zwei Teilen: dem Frühherbst und dem Spätherbst.

 

Im Frühherbst ist das Wetter mild. Der Himmel ist oft bewölkt. Es regnet oft. Im September werden die Tage immer kürzer, die Nächte länger und kälter. Die Bäume sind nicht mehr grün, aber dafür sind sie bunt. Der Espenwald steht wie in Flammen. Die Pappeln haben braune Trachten angelegt. Der Wind reißt ihre schönen   Kleider   unbarmherzig   ab,   wirft   sie   zu   Boden   und   bildet   einen bunten Teppich. Im Frühherbst können wir am Obst und Gemüse naschen. Zu dieser Zeit  blühen  verschiedene  Blumen:  Astern,  Gladiolen,  Georginen.  Einige  Menschen haben  Urlaub.

 

Im Spätherbst ist das Wetter nicht mehr warm. Der Wind weht, es regnet, es friert. Die Pfützen auf den Straßen sind zugefroren. Einige Flüsse sind schon mit Eis bedeckt.  Die  Zugvögel  fliegen  nach  dem  Süden.  Darum  ist  es  im  Wald  ganz  still. Einige Tiere beginnen zu schlafen. Andere Tiere bereiten sich zum Winter vor. Die Insekten  verstecken  sich  in  ihre  Quartiere.  Wenige  Vögel  bleiben  hier  den  Winter über:  Krähen,  Sperlinge,  Elstern.  Überall  stehen  schon  verwelkte  und  trockene Blumen und Gräser. In dieser Zeit stehen die Bäume ganz kahl. Im November fällt der  erste  Schnee  aus.  Es  ist  windig.  Es  friert.  Das  Thermometer  zeigt  immer  unter null.

 

Übungen zum Text

 

1. Antworten Sie auf die Fragen.

 

1. Welche Jahreszeit kommt nach dem Sommer? 2. Wie heißen die Herbstmonate? 3. Welche Herbstzeit nennt man Altweibersommer? 4. Warum haben wir diese Zeit so gern? 5. Wie ändert sich das Wetter im Oktober und November? 6 . Haben Sie den Herbst gern? Warum?

 

2. Beschreibe die vier Bilder so, dass eine zusammenhängende Geschichte entsteht.(Приложение 15) 

 

3. Lesen Sie das Gedicht und lernen es auswendig.

 

Regenschirme

 

Wenn die ersten Tropfen fallen,
lustig auf das Pflaster knallen,
blühen sie wie Blumen auf.
Bunt gestreifte, bunt gefleckte,
bunt getupfte, bunt gescheckte
nehmen fröhlich ihren Lauf.
Seit die ersten Tropfen fielen,
schweben sie auf dünnen Stielen,
leuchtend, schimmernd, rund und glatt.
Bunt gestreifte, bunt gefleckte,
bunt getupfte, bunt gescheckte
Schirme blühen in der Stadt.

 

1.                Lesen Sie den Text „Im Herbst verändert sich die Natur“. Füllen Sie die Lücken aus. (Приложение16)

 

 

 

Aufgabe 22. Lesen Sie den Text „Der Winter“ und setzen  die nötigen Wörter ein.

 

Nach dem Herbst kommt der ... . Die ... heißen der Dezember, der Januar, der Februar.  Es ist kalt, und es schneit oft. Überall liegt ... . Die Häuser und die Bäume sind weiß und sauber. Aber die schönen Schneeflocken fallen und fallen auf ... . Alle Flüsse und Seen sind mit ... bedeckt. Die Luft ist ... . Das Thermometer zeigt ... Grad unter null. 

 

Besonders  schön  ist  es  im  ...  .  Der  Winterwald steht ganz still. Nur sonntags kann  man  Schiläufer  sehen.  Aber  es  sind  schwere  Zeiten  für  die  Tiere  und  ...  .  Im Winterwald kann man die Spuren eines Hasen, eines Fuchses und ... sehen. Nur die ... schlafen im Winter. 

 

Die Kinder haben den Winter gern, denn ... . Im Winter freuen sie sich auf ... . Die  ganzen  Tage  verbringen  sie  draußen.  Jeden  Winter  machen  viele  Jungen  und Mädchen  in  ihren  Höfen  Eisbahnen.  Die  Junge  spielen  dort  ...,  und  die  Mädchen laufen ... . Die kleinen Kinder bauen einen Schneemann gern und rodeln. Ein  lustiges  Spiel  ist  eine  Schneeballschlacht!  Alle  sind  schmutzig,  aber  ...  .

 

Alle Kinder freuen sich über den Winter, denn er bringt ihnen viel Freude.

 

Übungen zum Text:

 

1. Stellen Sie die Fragen zum Text und lassen Ihre Studienkollegen sie beantworten.

 

2. Stellen Sie sich vor: Sie fahren am Sonntag in den Winterwald Schi laufen.  Sie  sind  von  dem  Winterwald  und  der  Wanderung  begeistert.  Erzählen  Sie Ihren Freunden über Ihre Eindrücke.

 

Aufgabe 23. Lesen Sie den Text „Kann man das Wetter voraussagen?“

 

Ja, so etwas geschieht oft im Leben. Man bereitet sich auf eine Fahrt ins Grüne vor,  man  will  das  Wochenende  irgendwo  in der schönen Umgebung der Stadt oder am  Wasser  verbringen.  Wie  wird  nun  das  Wetter?  Man  hört  aufmerksam  den Wetterbericht: „Am Wochenende heiter und trocken, Höchsttemperaturen 20 bis 22 Grad“. Kann man sich denn etwas Besseres wünschen? Und  so  ist  schon  in  den  frühen  Morgenstunden auf allen Straßen ein starker Verkehr.  Ein  klarer  sonniger  Morgen  begrüßt  die  Wochenend-Urlauber.  Aber plötzlich weht ein anderer Wind, der Himmel bedeckt sich schnell mit Wolken, und nach einer halben Stunde gibt es ein Gewitter. Es regnet stark, es blitzt und donnert. Schlechter Laune kehrt man nach Hause zurück. Aus dem schönen Wochenende auf dem Lande ist nichts geworden. Ein anderes Mal folgt man dem Wetterbericht, man wartet auf ein regnerisches Wochenende und bleibt zu Hause. Aber die Natur spielt den Wetterfröschen wieder mal  einen  Streich:  die  Sonne  scheint,  und  das  Gewitter  gibt  es  erst  in  den  späten Abendstunden.  Nachts  donnert  es  dann,  und  es  regnet  mit  Verspätung.  Und  am Montag ist der Himmel klar, und die Sonne scheint wieder. Aber konnte man es denn vorher wissen? Das Unangenehme an Wetterberichten ist, dass sie nicht immer falsch sind.

 

Es  fragt  sich  nun,  ob  der  Mensch  überhaupt  das  Wetter  richtig  voraussagen kann.  Überall  arbeitet  man  jetzt  daran,  man  macht  schon  große  Fortschritte.  Die moderne Technik hilft dem Menschen dabei, auch das Wetter machen zu können.

 

Übungen zum Text

 

1. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

 

1. Wo verbringt man gewöhnlich das Wochenende? 2 Hängen die Pläne der Wochenend-Urlauber vom Wetter ab? 3 Folgen alle Leute dem Wetterbericht? Sind die Wetterberichte immer richtig? 4. Gelingt es den Menschen, das Wochenende immer gut zu verbringen? 5. Warum kehrt man manchmal schlechter Laune nach Hause zurück? 6. Warum bleibt man manchmal am Wochenende zu Hause? 7.  Was   hängt   vom   Wetter   ab?   Kann   der   Mensch   das   Wetter   richtig voraussagen?

 

2. Lesen diesen Wetterbericht und geben den Inhalt wieder.

 

Etwas wärmer: Heute  bei  schwachen  Winden  wolkig  bis  heiter.  Nachmittags  Regen  oder einzelne  Gewitter.  Höchsttemperaturen  bis  15  Grad,  nachts  6  bis  8  Grad.  Morgen vormittags wolkig, nachmittags etwas Niederschlag mit Temperaturen bei 10 Grad.

 

Badewetter: Heute Nachmittag heiter und trocken. Tagestemperaturen über 25 Grad. Tiefste Nachttemperaturen  bei  12  Grad.  Morgen  heiter  bis  wolkig,  nachmittags  zeitweise Regenschauer. Höchsttemperaturen über 20 Grad.

 

Mild: Heute  stark  bewölkt,  niederschlagsfrei.  Höchsttemperaturen  10  bis  12  Grad, nachts um 8 Grad. Morgen bedeckt, vormittags neblig, Regen, recht mild.

 

Kalt: Heute heiter, zeitweise bewölkt, kaum Niederschlag. Tagestemperaturen um 0 Grad,  nachts  mäßiger  Frost  zwischen  5  und  8  Grad.  Morgen  bewölkt  mit  Schnee, leichter Frost, schwach windig. Nachts unter minus 5 Grad.

 

 

 

Aufgabe 24. Sommer in Europa. Wie ist das Wetter? Приложение 17

 

a) Hören und lesen Sie den Wetterbericht für Deutschland.

 

Am Morgen regnet es leicht, danach ist es bewölkt. Die Temperatur liegt bei 17 Grad. Mittags kommt die Sonne und am Nachmittag ist es teilweise sonnig, teilweise bewölkt. Die Tageshöchsttemperatur beträgt 19 Grad.

 

b) Beschreiben Sie das Wetter in einem anderen europäischen Land, z.B. in Frankreich, Polen, Belgien, Italien, Spanien usw.

 

Aufgabe 25. Wetterquiz

 

Die richtigen Lösungen bilden ein Wort!

 

 

 

Was ist Raureif?

 

  1. Raureif ist gefrorener Wasserdampf.                                                                                    
  2. Raureif nennt man die kleinen Wassertröpfchen, die morgens an den Pflanzen und Gegenständen hängen.   
  3. Feine Regentröpfchen nennt man Raureif.       
  4. Raureif besteht aus feinen Eiskristallen.           

 

a) G                            b) A                                 c) T                                           d) E

 

Wie entsteht Raureif?

 

  1. Raureif entsteht, wenn es im Winter nachts sehr kalt wird.  Der unsichtbare Wasserdampf in der Luft gefriert dann an sehr kalten Gegenständen und Pflanzen zu Eiskristallen.
  2. Raureif entsteht, wenn es nachts geschneit hat.      

 

a) W                       b) Z

 

Was ist Tau?

 

  1. Tau entsteht, wenn der Boden im Sommer nachts kalt wird. Der unsichtbare Wasserdampf in der Luft wird dann an den kalten Steinen und Pflanzen wieder zu Wasser.
  2. Tau entsteht, wenn es nachts geregnet hat. 

 

a) T                         b) V

 

Welche Sätze stimmen hier?

 

  1. Es blitzt, weil in der Wolke durch Reibung Elektrizität entsteht.        
  2. Es blitzt, weil Sterne vom Himmel fallen.                                              
  3. Es donnert, weil Wolken aufeinander knallen.                                    
  4. Es donnert, weil sich heiße Luft rasend schnell ausdehnt.                  
  5. Bei einem Gewitter bin ich unter einem Baum sicher.                        
  6. Bei einem Gewitter bin ich im Wasser sicher.                                             
  7. Bei einem Gewitter bin ich um Haus sicher.                                                    
  8. Bei einem Gewitter bin ich im Auto sicher.      

 

a) E          b) I         c) J        d) R       e) A        f) R        g) S           h) T

 

Weißt du auch hier Bescheid?

 

  1. Es kann nur schneien, wenn es schön warm ist.                          
  2. Schnee entsteht, wenn Wasserdampf gefriert.                                         
  3. Wenn es warm ist, schmelzen Schneeflocken auf dem Weg zur Erde.        
  4. Regen entsteht, wenn sich viele winzige Wassertropfen in einer Wolke zu einem großen Tropfen verbinden. Wenn der Tropfen so schwer ist, dass er nicht mehr fliegen kann, fällt er zu Boden.                                          
  5. Es fängt an zu regnen, wenn der Wind zu stark in eine Wolke pustet.  
  6. Hagel ist ganz feiner Regen.                                                                              
  7. Hagel entsteht, wenn viele Schneeflocken aneinander frieren.                             
  8. Hagel entsteht, wenn Regentropfen in einer großen Wolke immer wieder in kalte Höhen gewirbelt werden und sich so immer mehr Eisschichten anlagern.

 

a) B     b) W     c) U      d) R      e) C       f) D       g) E         h) M

 

Kennen Sie nun das Lösungswort?

 

 

Aufgabe 26. Berichten Sie über vier Jahreszeiten. Was ist ihre Lieblingsjahreszeit? Warum?