Übungen zum Text
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Übungen zum Text:

 

1.Finden Sie im Text “Meine Familie” deutsche Äquivalente zu den folgenden Wortgruppen.

преподавать немецкий язык;  хорошо зарабатывать; учиться в 10 классе; быть одаренным; гордиться кем-либо, чем-либо; проводить свободное время; на выходных; вся наша семья; приезжать (приходить) на семейный праздник; радоваться встрече

 

2.Beantworten Sie die Fragen zum Text!

1) Wie alt ist Olga Pawlowa?

2) Wo lebt Olga?

3) Wie groß ist ihre Familie?

4) Was sind ihre Eltern von Beruf?

5) Hat sie Geschwister?

6) Hat sie Großeltern?

7) Welche Hobbies haben die Mitglieder der Familie?

 

3. Stellen Sie weitere Fragen zum Text und beantworten sie!

 

4. Stellen Sie sich vor: Olga Pawlowa ist Ihre Freundin. Erzählen Sie über die Familie Ihrer Freundin!

 

5. Erzählen Sie den Text nach!

 

Aufgabe 20. Lesen Sie den Text “Der Brief“ . Erzählen Sie über Anna und ihre Familie.

Lesehilfe:

1. die Fakultät für mechanische Holzbearbeitung

2. die Gesellschaft mit beschränkter Haftung

3. Ersatzteile für Autos herstellen

 

4. gut verdienen

факультет механической обработки древесины

общество с ограниченной ответственностью

производить запчасти для автомобилей

хорошо зарабатывать

 

Der Brief

 

Bijsk, den 25.02.08. 

Liebe Marie!

Ich habe Deinen Brief bekommen und danke Dir herzlich dafür. Ich habe mich riesig über Deinen Brief gefreut. Du hast mich gebeten, etwas mehr über meine Familie zu schreiben. Das mache ich natürlich gerne.

Ich habe dir schon geschrieben, dass unsere Familie nicht besonders groß ist. Sie besteht aus fünf Personen. Das sind mein Vater, meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester und ich. Meine Eltern wohnen in Barnaul. Ich bin auch in Barnaul geboren. Es ist meine Heimatstadt.

Mein Vater heißt Oleg Ivanovitsch. Er ist 48 Jahre alt. Er ist Manager in einer Möbelfabrik. Meine Mutter heißt Nina Pavlovna. Sie ist zwei Jahre jünger als mein Vater. Sie ist Buchhalterin und arbeitet in derselben Fabrik wie er. Beide sind Absolventen der Petersburger Forsttechnischen Akademie. Vor 20 Jahren studierten sie zusammen an der Fakultät für mechanische Holzbearbeitung. Sie wohnten im selben Studentenwohnheim, aber sie lernten einander erst während der Sommerferien kennen. Sie waren Mitglieder einer Studentenbaubrigade. Nach dem Abschluss des Studiums heirateten sie und zogen nach Barnaul. Dort fanden beide eine gute Arbeit und bekamen später auch eine neue Wohnung.

Meine Eltern sind sehr besorgt um mich. Sie helfen mir viel und es ist ihnen wichtig, dass ich mich in der Uni anstrenge. Meine Eltern sind Vorbilder für mich. Ich bin stolz auf sie und möchte später einmal so werden wie sie.

Mein Bruder heißt Viktor. Er ist älter als ich und ist 27 Jahre alt. Er ist verheiratet und hat seine eigene Familie. Seine Frau ist Lehrerin, sie arbeitete früher in einer Schule und unterrichtete Geschichte. Jetzt ist sie nicht berufstätig, denn sie haben zwei Kinder, und sie hat zu Hause viel zu tun. Sie wohnen in Novosibirsk und haben dort ihr eigenes Haus.

Mein Bruder ist Maschinenbauingenieur von Beruf. Früher war er in einem staatlichen Großbetrieb tätig, jetzt arbeitet er in einem kleinen Unternehmen (GmbH - Gesellschaft mit beschränkter Haftung). Diese Firma stellt verschiedene Ersatzteile für Autos her. Mein Bruder ist mit seiner Arbeit zufrieden, denn er liebt seinen Beruf und verdient gut. Meine Schwester Tanja ist die Jüngste in der Familie, sie ist 15 Jahre alt. Sie geht in die Schule und ist schon in der neunten Klasse. Sie ist  gut in der Schule und zeigt besonderes Interesse für Literatur und Musik. Früher las sie gern Märchen, jetzt liest sie Liebesgeschichten. Sie besucht auch eine Musikschule und spielt schon gut Klavier. Sie ist musikalisch begabt und hat eine schöne Stimme. Ihre Lehrerin sagt, sie ist sehr fleißig. Tanja will am Konservatorium studieren und später Pianistin oder Sängerin werden.

Vaters Eltern sind nicht mehr am Leben. Früher wohnten sie mit meinen Eltern zusammen und halfen ihnen im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder. Die Großmutter führte den Haushalt und strickte für die ganze Familie.

Jetzt habe ich nur noch einen Großvater und eine Großmutter mütterlicherseits. Sie leben in der Ukraine und ich sehe sie selten. Bald feiern meine Großeltern ihre goldene Hochzeit. Dann treffen sich alle Verwandten bei ihnen: Töchter und Söhne, Schwiegertöchter und Schwiegersöhne, Nichten und Neffen, Enkelinnen und Enkel. Dort sehe ich alle meine Tanten und Onkel, Kusinen und Vettern, Nichten und Neffen. Das wird ein Fest! Für heute möchte ich schließen. Wie geht es Deiner Familie? Schreib mir bald! Ich freue mich auf Deine Antwort.

Viele herzliche Grüße von Deiner Anna

 

Übungen zum Text:

 

1.Beantworten Sie die folgenden Fragen.

1. Wie ist Ihr Familienname? 2. Wie ist Ihr Vorname? 3. Wie ist Ihr Vatersname? 4. Wo und wann sind Sie geboren? 5. Wie alt sind Sie? 6. Was sind Sie von Beruf? 7. Wo studieren Sie? 8. Haben Sie Eltern? 9. Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Adresse? 10. Wie alt ist Ihre Mutter? 11. Was ist Ihr Vater von Beruf? 12. Wie groß ist Ihre Familie? 13. Haben Sie Geschwister? 14. Wie alt sind sie? 15. Sind sie berufstätig oder studieren (lernen in der Schule) sie noch? 16. Haben Sie Großeltern? 17. Wie alt sind sie? 18. Was sind sie von Beruf? 19. Wo leben sie? 20. Haben Sie einen Onkel und eine Tante?

 

2. Schreiben Sie Ihrem Freund (Ihrer Freundin) einen Brief und erzählen Sie in diesem Brief über Ihre Familie.

 

3. Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin über Ihre Familien.

 

Aufgabe 21. Lesen Sie den folgenden Text und machen folgende Aufgaben  (приложение  zum Thema „In der Familie“).

 

Der Lebenslauf

(1)             Die kleine Zelle im Leben eines Volkes und die kleinste soziale Lebensgemeinschaft ist die Familie.

Die Familie im engeren Sinne umfaßt Vater, Mutter und Kinder, im weiteren Sinne gehören dazu auch Großeltern, Urgroßeltern, also alle Ahnen (Vorfahren), d. h. alle aufeinanderfolgenden Geschlechter. Zur Verwandtschaft zählen schließlich auch die Geschwister der Eltern sowie deren Nachkommen. Unsere Familie ist groß (zahlreich), wir sind im ganzen neun, nämlich Vater, Mutter, vier Söhne (Jungen, Buben, Knaben) und drei Töchter (Mädchen). Zu meiner Freude leben meine beiden Eltern noch. Mein Vater ist der Mann (Ehemann, Gatte, Gemahl) meiner lieben Mutter und diesseits die Frau (Ehefrau, Gattin, Gemahlin) meines Vaters. Sie haben vor etwa 30 Jahren geheiratet. Vor ungefähr fünf Jahren haben wir ihre silberne (25 jährige) Hochzeit gefeiert, und ich hoffe, sie werden auch ihre goldene Hochzeit (nach 50-jähriger Ehe) und die diamantene (nach 60 Jahren) erleben.

Meine Geschwister und ich sind die Nachkommen unserer Eltern.

Mein Vorname ist Ulrich, aber ich werde zu Hause gewöhnlich Uli genannt. Mein Familienname ist Hartmann. Ich bin das älteste von uns Kindern, aber der kleinste von uns Brüdern. Mein jüngster Bruder, Gerhard, ist einen ganzen Kopf größer als ich. Mein zweiter Bruder, Wolfgang, ist in einem Betrieb in der Lehre, der dritte, Klaus, geht noch zur Schule, ebenso meine beiden jüngsten Schwestern Gisela und Inge.

Meine älteste Schwester Hertha macht sich im Haushalt nützlich, wird uns aber bald verlassen. Vor einem Vierteljahr verlobte sie sich mit einem netten jungen Mann. Ihr Bräutigam heißt Manfred Krause. Im nächsten Monat werden sie heiraten und dann wird meine Lieblingsschwester Hertha Frau Krause heißen.

 

(2) Außerdem habe ich eine Reihe (Anzahl) von nahen und entfernten Verwandten, nämlich zwei Onkel, vier Tanten und etwa ein Dutzend Vettern und Basen (Cousins und Cousinen). Eine meiner Tanten hat ihren Mann verloren und ist daher Witwe. Ihre Kinder sind meine Vettern und Basen, und gleichzeitig die Neffen und Nichten meiner Eltern. Kinder, die beide Eltern verloren haben, sind Waisen. Sie haben bis zu ihrer Großjährigkeit (bis zum 20. Lebensjahr, solange sie noch nicht mündig sind) einen Vormund. Ein Onkel von mir war seit Jahren Witwer, hat aber vor kurzem wieder geheiratet, seine zweite Frau ist sehr gut gegenüber ihren Stiefkindern und die Kinder behandeln sie wie ihre rechte Mutter.

Meine Tante Grete ist unverheiratet (ledig) geblieben. Sie nimmt es sehr übel, dass sie als alte Jungfer gilt. Onkel Franz ist ebenfalls noch ledig.

Wenn sich meine Schwester Hertha  verheiratet, bekomme ich einen Schwager, nämlich Herrn Manfred Krause, ihren Gatten. Meine Eltern nennen dann Herrn Krause ihren Schwiegersohn, und dieser erhält in meinem Vater seinen Schwiegervater, in meiner Mutter seine Schwiegermutter, in beiden seine Schwiegereltern. Meine Schwester Hertha wird mit ihrer Verheiratung die Schwiegertochter von Herrn Krauses Eltern sein. Ich freue mich sehr auf die Hochzeit meiner Schwester.

 

Aufgabe 22.Rollenspiel

 

Situation 1

Spielen Sie die Szene in der psychologischen Beratungsstelle.

Personen: Er, sie, ihre Eltern, Psychologe.

Situation: Er und sie wollen heiraten, aber die Eltern sind gegen die Ehe. Der Psychologe stellt konkrete Fragen und gibt ihnen Ratschläge.

Sie: Ich bin Studentin des ersten Studienjahres und habe einen Geliebten. Er studiert in meiner Gruppe. Er ist meine erste große Liebe. Wir wohnen zusammen. Wir mieten eine Wohnung. Ich wurde schwanger. Er drängt mich ihn zu heiraten. Er will eine “richtige” Familie. Aber meine Eltern sind gegen diese Ehe. Sie sagen, er ist ein echter Macho. Er liebt mich nicht, er hat nur unser Bares (Geld) gern. Ich glaube das nicht. Ich liebe ihn. Ich kann mir mein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Ich vermisse ihn.

Er: Ich heirate aus Liebe. Außerdem ist sie schwanger. Ich wünsche mir das Kind sehr. Ich will uns ein gemütliches Heim schaffen. Ihre Eltern sind gegen unsere Beziehungen. Sie meinen, wir passen nicht zueinander. Ich kann ihr nichts geben. Sie sind wohlhabende Menschen. Der Vater ist ein vorkommender Geschäftsmann. Sie haben viele Häuser, Wohnungen, Autos. Aber sie sagen, sie werden uns nicht unterstützen.

Ihre Eltern: Er passt nicht zu unserer Tochter. Er kann ihr nichts geben. Er interessiert sich nur für unser Geld. Er kann nicht gut verdienen. Er kann unserer Tochter und dem Baby kein wohlhabendes Leben sichern. Und was die Tochter betrifft – sie muss abtreiben. Das Leben ist eine Hetzjagd. Mit siebzehn weiß man noch nicht, was man will. Die richtige Wahl des Partners ist die halbe Karriere.

Situation 2

Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.

Personen: Ehemann, Ehefrau, Sohn, Tochter, Schwiegermutter.

Situation: Es ist früh am Morgen. Alle Familienangehörigen haben viel zu tun. In der Wohnung gibt es nur ein Badezimmer.  Jeder (jede) meint, dass er (sie) als erster (erste) duschen muss.

Ehemann: Ich arbeite als Ingenieur in einem Betrieb. Ich verdiene als Einziger in der Familie Geld. Zur Arbeit muss ich pünktlich um 8 Uhr kommen. Ich habe eine große Familie, aber unsere Wohnung ist ganz klein. Stets haben wir Probleme wegen unseres Badezimmers. Heute darf ich mich nicht verspäten. Wenn ich mich verspäte, kann ich meine Arbeit verlieren. Ich muss meine Familie davon überzeugen, dass ich heute als erster unter die Dusche gehen muss.

Ehefrau: Ich habe 3 Kinder, eine Schwiegermutter und einen immer bösen Mann. Heute will ich einen Friseursalon besuchen. Am Abend kommt Besuch vorbei. Ich muss dafür noch viel vorbereiten und vorher noch einkaufen gehen. Heute muss ich außerdem noch im Kindergarten vorbeigehen. Ich will für meinen jüngeren Sohn eine Englisch-Lehrerin finden. Deshalb muss ich mich heute als erste duschen!

Schwiegermutter: Ich bin Rentnerin. Heute bekomme ich meine Rente. Meine Familie ist sehr groß. Mein Sohn verdient schlecht und ich gebe ihm meine Rente. Ohne dieses Geld kann die Familie nicht weiterleben. Die Kasse öffnet um 8 Uhr. Ich muss als erste ins Badezimmer gehen. Ich will nicht Schlange stehen, weil ich sehr krank und alt bin.

Sohn: Heute habe ich ein wichtiges Fußballspiel. Ich darf mich nicht zur Turnstunde verspäten. Ich muss als erster die Dusche nehmen.

Tochter: Heute habe ich eine Prüfung in Geschichte. Ich will mich als erste waschen. Ein Junge aus meiner Klasse gefällt mir sehr. Ich kann unmöglich ohne Make-up in die Schule gehen!

Situation 3

Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.

Personen: Ehemann, Ehefrau.

Situation:  Sie sind ein junges Ehepaar. Heute beginnt Ihr Urlaub. Sie leben weit von den Eltern. Sie besuchen Ihre Eltern nicht oft. Sie wollen die Eltern besuchen (der Ehemann – seine Eltern, die Ehefrau – ihre Eltern).

Ehemann: Ich will zuerst zu meinen Eltern fahren, aber meine Frau verträgt sich mit meinen Eltern nicht besonders gut.

Ehefrau: Mein Mann will seine Eltern zuerst besuchen. Er behauptet, dass die junge Ehefrau so machen muss, wie der Mann sagt.

Situation 4

Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.

Personen: Ehemann, Ehefrau, Student, Nachbarin.

Situation:  Ein Ehepaar hat viele Probleme. Die Frau bricht die Ehe, sie hat einen Liebhaber, der noch sehr jung ist. Der Ehemann will sich scheiden lassen. Die Nachbarin dieser Familie ist schön und jung. Sie weiß alles und kennt jeden. Vor kurzem hat sie erfahren, dass die Ehefrau ihres Nachbarn einen jungen Liebhaber hat. Die Nachbarin hätte nichts dagegen mit ihrem Nachbarn eine feste Beziehung zu haben.

Ehemann: Ich will mich scheiden lassen. Ich konnte meine Frau bisher nicht darauf ansprechen. Heute habe ich einen guten Anlass gefunden.

Ehefrau: Schon seit 5 Jahre haben wir in der Familie verschiedene Probleme. Ich und mein Mann streiten uns jeden Tag. Ich verstehe, dass meine Ehe kaputt geht. Schon ein paar Monate habe ich einen jungen Liebhaber. Ich weiß nicht, wie ich das Gespräch mit meinem Mann beginnen soll.

Student: Ich bin der Liebhaber der Frau, die verheiratet ist. Ich liebe diese Frau. Leider bin ich 7 Jahre jünger als sie. Ich verstehe, dass ich ihr nichts geben kann. Aber ich kann mir mein Leben ohne sie nicht vorstellen. Jeden Tag versuche ich, sie davon zu überzeugen, dass wir zusammen sein müssen. Heute will ich sie besuchen und mit ihrem Mann sprechen.

Nachbarin: Ich träume schon lange von einer Familie mit meinem Nachbarn. Ich will ihm heute die Wahrheit über seine Ehefrau sagen.

Situation 5

Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.

Personen: Ehemann, Ehefrau.

Ehemann: Ich bin 45 Jahre alt. Ich bin verheiratet. Ich bin sehr eifersüchtig. Meine Frau ist 25 Jahre jünger als ich. Sie ist Fotomodell. Ich kann nicht mit ihr irgendwohin zusammen gehen. Alle Männer betrachten sie, ihre Figur. Sie will nicht zu Hause sitzen. Abends will sie spazieren, tanzen, zu Gast gehen. Es ist unmöglich für mich. Jeden Tag arbeite ich bis zum späten Abend. Ich komme nach Hause ganz erschöpft. Ich will nur essen, ein wenig fernsehen und dann schlafen. Außerdem ist sie so hysterisch.

Ehefrau: Mein Mann versteht mich nicht. Jeden Tag sitzen wir zu Hause. Er kann unser Leben ohne Fernseher nicht verstehen. Aber ich bin noch jung, schön. Ich will.....

 

Aufgabe 23. Erraten Sie das Kreuzworträtsel zum Thema.

 

 

Waagrecht

1 Ich habe einen Sohn und zwei Töchter, also insgesamt drei ….

3 Der Bruder, die … .

5 Der Ehepartner ist tot; Familienstand: … .

7 “Bis der Tod euch scheidet”? Viele Ehen halten nicht ein Leben lang; am Ende ist der Familienstand dann nicht mehr “verheiratet”, sondern … .

11 Das Fest, an dem ein Mann und eine Frau heiraten …

13 Das ist der Tag, an dem man geboren wurde. Freunde und Familienmitglieder gratulieren zum …. .

16 Er oder sie ist nicht verheiratet und war es auch nicht, Familienstand: ….

17 Der Onkel, die … .

19 Der “Bund fürs Leben” … .

21 Ich habe eine Schwester und einen Bruder, also zwei …. .

23 Eine Frau, deren Mann tot ist, ist seine … .

24 Die Nichte, der … .

 

Senkrecht

1 Der “Cousin” ist französisch geblieben; seine Schwester heißt logischerweise “Cousine”, oder, auf Deutsch, … .

2 Die Mutter meines Mannes ist meine … .

4 Lisa hat meinen Bruder geheiratet. Sie ist jetzt meine … .

6 Ich habe einen Ehemann/eine Ehefrau, im Ausweis steht also bei “Familienstand”: … .

8 Nicht mehr Kind, noch nicht erwachsen und oft ziemlich nervig: auf Englisch nennt man sie “Teenager”, auf Deutsch  …. (Pl.).

9 Ein kleines Kind ist ein “Säugling” oder ein “Kleinkind”, aber fast immer nimmt man das englische Wort: ein … .

10 Der Enkel, die … .

12 Die Oma, der … .

14 Eine Frau, die ein Kind bekommt, erzählt allen: “Stell dir vor, ich bin … !”

15 “Was, Elke hat ein Kind gekriegt! Ist es ein Junge oder ein …?”

18 Der Vater, die … .

20 Mutter und Vater zusammen sind die … .

22 Die Tochter, der … .

 

Aufgabe 24.Sehen Sie eine Präsentation und erfüllen Aufgaben. (приложение 1)

 

Aufgabe 25. Hören Sie den Dialog. Приложение 2

  1. 1.                Familienname:             
  2. 2.                Vorname:   
  3. 3.                Alter:    Jahre
  4. 4.                Beruf:         .
  5. 5.                Wohnort:   
  6. 6.                Telefonnummer:

 

Aufgabe 26.Hören Sie Peters Geschichte. Zu wem passt die Aussage? Kreuzen Sie an. Zwei Namen kommen zweimal vor. Приложение 3

1.                Ist sehr klug:

 Peter             Peters Neffe       Peters Nichte       Peters Tante

 Peters Schwester  Peters Schwager  Peters Opa Peters Onkel

2.                Hatte gestern Geburtstag:

 Peter Peters Neffe         Peters Nichte       Peters Tante

 Peters Schwester  Peters Schwager  Peters Opa Peters Onkel

3.                Interessiert sich für Sterne und Planeten:

 Peter Peters Neffe         Peters Nichte       Peters Tante

 Peters Schwester  Peters Schwager  Peters Opa Peters Onkel

4.                Findet Tina und Robert toll:

 Peter Peters Neffe         Peters Nichte       Peters Tante

 Peters Schwester  Peters Schwager  Peters Opa Peters Onkel

5.                Lebt im Ausland:

 Peter Peters Neffe         Peters Nichte       Peters Tante

 Peters Schwester  Peters Schwager  Peters Opa Peters Onkel

6.                Hat nicht viel Geduld:

 Peter Peters Neffe         Peters Nichte       Peters Tante

 Peters Schwester  Peters Schwager  Peters Opa Peters Onkel

7.                War nicht auf der Geburtstagsparty:

 Peter Peters Neffe         Peters Nichte       Peters Tante

 Peters Schwester  Peters Schwager  Peters Opa Peters Onkel

 

Aufgabe 27.Hören Sie den Dialog „Meine Familie“.Приложение 4

unbekannte Wörter

  • Der Nervenarzt   невропатолог
  • Der Geschäftsführer коммерческий директор
  • Die Spannung напряжение, конфликт
  • Sich auskommen,sich verstehen ладить, понимать друг друга
  • Das Verhältnis отношение
  • Der Freund друг
  • Probleme lösen решать проблемы
  • Reden, sprechen говорить
  • Das Wochenende выходные
  • Bleiben оставаться
  • Das Taschengeld карманные деньги